Nissan Primastar

Nissans mittelgroßes Nutzfahrzeug, der Primastar Van, ist das letzte Puzzleteil in der wiederbelebten Nutzfahrzeugreihe der Marke. Der Primastar teilt seine Plattform und Struktur mit dem beliebten Renault Trafic, sowie dem weniger bekannten Fiat Talento. Er wird sogar im selben Werk in Sandouville, Frankreich, gebaut wie der Trafic.

Eine der auffälligsten Änderungen gegenüber dem Vorgänger namens NV300 ist das Außendesign.

Nissan sagt, dass der neue Primastar absichtlich so gestaltet wurde, dass er seiner aktuellen SUV-Reihe – also dem Juke, Qashqai und X-Trail – ähnlicher sieht.

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Geschichte des Modells

Die erste Generation Primastar (damals NV300) – (2002–2016)

Der Primastar war in seiner ersten Version, in der er noch Nissan NV300 hieß, als Kastenwagen, Mannschaftswagen und als Kombi-Personenwagen erhältlich. Ebenso war eine Version mit ebener Fahrerkabine als rollendes Fahrgestell erhältlich und ist die perfekte Plattform für maßgeschneiderte Umbauten, ganz nach Ihren Vorstellungen und Wünschen.

Die Karosserievarianten umfassten vier Größen des Primastar Kastenwagens, zwei Varianten des sechssitzigen Mannschaftswagens sowie die Doppelkabinen-Version. Für zusätzliche Flexibilität waren zahlreiche Kombinationen von Heckklappe und Seitentüren erhältlich. Nutzer, die Platz für Fahrgäste benötigten, konnten auf den Primastar Kombi zurückgreifen, welcher bis zu neun Personen Platz bot.

Der Laderaum des Kastenwagens der Einstiegsklasse ist 110 mm länger als der des Primastar und bietet z.B. Platz für große und sperrige Gipskartonplatten. Der Laderaum im Heck reicht von 5,2 m³ bis 8,3 m³, je nach gewähltem Modell.

Kunden können den Primastar noch weiter an ihre Bedürfnisse anpassen, indem sie sich für eine von drei verschiedenen Ausstattungsvarianten entscheiden – Nissans mittlerweile vertrautes Einstiegsmodell Visia, das Mittelklasse-Modell Acenta und das mit vielen Funktionen ausgestattete Spitzenmodell Tekna.

Die zweite Generation Primastar – (seit 2016)

Nissan hat sein Angebot an mittelgroßen Vans noch einmal überarbeitet. Effiziente Motoren, ein komplett neues Interieur und intelligente technische Optionen sorgen für ein optimales Fahrerlebnis. Die Modelle sind mit effizienten Antrieben ausgestattet, die die neuen Euro 6d-TEMP-Abgasnormen erfüllen, mit sauberen Motoren und weniger Abgasen.

Der neueste Nissan Primastar ist ebenfalls als Personenkombi, Kastenwagen oder Mannschaftswagen erhältlich. Mit den Aktualisierungen wird ein 2,0-Liter-Dieselmotor eingeführt, der dank seines 170 PS starken Motors noch mehr Leistung in die Baureihe bringt.

Außerdem ist ein Doppelkupplungsgetriebe (DCT) erhältlich, dass den Fahrerkomfort durch eine sanftere Beschleunigung und eine drastisch verbesserte Kraftstoffeffizienz erhöht.

Der Innenraum des Primastar wurde ebenfalls überarbeitet, mit verbesserten Sitzstoffen, satinierten Chrom-Oberflächen und einer verbesserten Ausstattung, einschließlich eines DAB-Audiosystems der neuen Generation.

Der Primastar bietet dem Fahrer Konnektivität, zusätzliche Funktionalität und Komfort, um lange Fahrten einfacher und angenehmer zu gestalten. Dazu gehören Android Auto und Apple CarPlay für die nahtlose Integration von Smartphones.

Das 7-Zoll-Touchscreen-Infotainmentsystem verfügt über eine neu gestaltete Oberfläche, die dem gewohnten Layout eines Smartphones nachempfunden ist und schnellen Zugriff auf Karten und Mediendienste bietet.

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Ausstattung und technische Besonderheiten

Der Nissan Primastar ist in zwei Ladelängen und zwei Höhen erhältlich und kann problemlos drei Europaletten oder bis zu 10 Gipskartonplatten von 2,5 Metern Länge transportieren. Eine Stirnwandluke – serienmäßig bei den Ausstattungen Acenta und Tekna enthalten – kann die Ladelänge erweitern, um etwa eine Leiter oder große Holzbretter zu transportieren.

Mit einer maximalen Nutzlast von über 1000 kg bzw. 1200 kg und einem zulässigen Gesamtgewicht von 2,8 bis 3,0 Tonnen ist der Primastar in der Lage, große Lasten zu transportieren.

Der Primastar wird von einem 1,6 oder 2-Liter dCi-Motor von Renault angetrieben, der mit 110 PS, 130 PS, 150PS und 170 PS erhältlich ist – die beiden erstgenannten sind mit einem Einzelturbo ausgestattet, alle Modelle sind dabei mit einem Turbolader ausgestattet. Je nach gewählter Leistung verfügt der Primastar über ein Schalt- oder Automatikgetriebe.

Alle Versionen des Primastar sind einfach zu fahren, mit einer gut abgestimmten Lenkung und einer komfortablen, autoähnlichen Fahrposition – nur höher, um die Straße gut überblicken zu können. Das Fahrverhalten ist ausgezeichnet, und in Verbindung mit den geringen Außengeräuschen ist es leicht, den Primastar über längere Zeiträume zu fahren.

Wie bei vielen modernen Transportern gibt es im Innenraum eine Reihe von Funktionen, mit denen der Fahrer das Fahrerhaus in ein mobiles Büro verwandeln kann. Es gibt einen optionalen Laptoptisch, ein Klemmbrett und Befestigungspunkte für ein Smartphone und einen Tablet-Computer.

Alle Primastar sind mit drei Vordersitzen ausgestattet, wobei die Beinfreiheit auf dem mittleren Sitz aufgrund der Position des Getriebes etwas eingeschränkt ist, sodass es für drei große Erwachsene eng werden könnte.

Um ehrlich zu sein, unterscheidet sich der Primastar im Grunde nicht sehr vom Renault Trafic und dem älteren Vauxhall Vivaro. Er verwendet die gleiche Karosserie und die gleichen Motoren. Auch der Innenraum ist fast identisch, abgesehen von einigen leichten Änderungen in der Ausstattung.
Der Transporter ihres Vertrauens
Der Primastar ist in einer Reihe von Größen erhältlich. Vier verschiedene Standard-Van-Größen und zwei Größen von Mannschaftswagen bilden die kommerzielle Seite, während es auch eine neunsitzige Passagiervariante gibt.

Der neue Primastar ist 110 mm länger als der bisherige Primastar (NV300). Das bedeutet, dass selbst die kleinste Version Gegenstände auf bis zu 5,2 Kubikmetern transportieren kann. Das größte und längste Modell kann bis zu 8,6 Kubikmeter transportieren.

Wenn Sie etwas brauchen, das mehr auf Ihre speziellen Bedürfnisse zugeschnitten ist, können Sie auch die Plattform-Kabine nutzen und die Ladefläche nach Ihren Bedürfnissen auf- und ausbauen.

Wenn Sie sich für den Kastenwagen entscheiden, ist dieser serienmäßig mit einer Stirnwand-Klappe ausgestattet. Das bedeutet, dass sich ganz am Ende des Laderaums eine kleine Luke befindet, durch die Sie lange Gegenstände unter den Beifahrersitz schieben können. Es passen Leitern, Rohre und andere Bau- oder Wartungsmaterialien mit einer Länge von bis zu 4,15 Metern hinein.

Wenn Sie noch längere Dinge in der Stirnwand-Klappe verstauen möchten, kann die hintere Tür verriegelt werden, während die gegenüberliegende Tür offen bleibt, sodass Sie übergroße Gegenstände hinten heraushängen lassen können. Nissans umfangreiche Zubehör-Ausstattung für den Laderaum umfasst u.a. einen Stauraum für lange Gegenstände, Regale, Ablagen und andere Lösungen.

Ferner ist das Getriebe des Nissan NV 300 hoch übersetzt, sodass Sie bei dem zackigen Sechsgang-Schaltgetriebe ein paar Gänge zurückschalten müssen, wenn Sie zügig überholen wollen.

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