Inhaltsverzeichnis
- 1 Dacia Sandero
- 2 Nissan Qashqai
- 3 Volkswagen T-Cross
- 4 Dacia Sandero
- 5 Welche Eigenschaften sollten Hundebesitzer bei einem hundefreundlichen Auto beachten?
- 5.1 Separater Koffer- oder Laderaum (mit Klimatisierung)
- 5.2 Leichter Zugang für ihren Vierbeiner
- 5.3 Ausreichend Platz für Ihr Haustier
- 5.4 Umklappbare Rücksitze
- 5.5 Kindersichere Schlösser (sind auch hundesicher)!
- 5.6 Befestigungshaken
- 5.7 Begrenzungsbarriere & Sicherheitsgitter
- 5.8 Leicht zu reinigendes Interieur
- 5.9 Ausreichend Stauraum
- 6 5 beste Autos für Hundebesitzer
Hundebesitzer wissen, dass manche Autos besser sind als andere, und das hat nichts mit der Beschleunigung von Null auf 100 oder mit der Innenausstattung in Klavierlackoptik zu tun. Es hat viel mehr damit zu tun, dass die Polsterung ungefähr der Farbe des Fells Ihres Hundes entspricht und dass Sie diese Polsterung einfach säubern können.
Zusätzlich zu diesem wichtigen Faktor haben wir nach Autos mit einem insgesamt robusten Innenraum gesucht. Außerdem sollte das Fahrzeug über einen großen Laderaum für große Hunde verfügen und einen möglichst niedrige Ladefläche und eine weit zu öffnende Hecktür verfügen. Verzurrösen im Laderaum sind ein Bonus.
Viele dieser Fahrzeuge haben optional eine Klimaanlage für die Rücksitze oder den Kofferraum. Ein Schiebedach sorgt dafür, dass Ihr Hund frische Luft bekommt, ohne dass er bei hohen Geschwindigkeiten den Kopf aus dem Fenster hängen muss. Bei einigen Fahrzeugen ist sogar hundespezifisches Zubehör vom Hersteller erhältlich.
Welche Eigenschaften sollten Hundebesitzer bei einem hundefreundlichen Auto beachten?
Hundefreundliche Autos gibt es in allen Formen und Größen, denken Sie also nicht, dass Ihre Möglichkeiten begrenzt sind. Jeder Hund ist anders, daher ist es wichtig, dass Sie beim Kauf die Eigenschaften Ihres vierbeinigen Freundes im Auge behalten. Sie benötigen etwa für eine Dogge viel mehr Platz als für einen Zwergpudel. Ebenso benötigt ein Basset Hound vielleicht etwas Kürzeres zum Hineinklettern als ein langbeiniger Barsoi.
Wenn Sie sich nach einem neuen Auto für Hunde umsehen, sollten Sie auf die folgenden Merkmale achten:
Separater Koffer- oder Laderaum (mit Klimatisierung)
Platz ist großartig, aber ein separater Hundebereich ist optimal für die Sicherheit aller Beteiligten. Niemand möchte einen Überraschungsbesuch auf dem Schoß haben, wenn er auf der Autobahn unterwegs ist, und Sie möchten auch nicht, dass Ihr Hund sich aus dem Staub macht, wenn Sie eine Tür öffnen.
Der Kofferraum sollte genügend Platz für Ihren Hund und sein Zubehör bieten und eine bequeme Fahrt ermöglichen. Glücklicherweise ist ein flacher Ladeboden heute in den meisten SUVs Standard, sodass Sie auch für eine etwaige Transportbox eine ebene Fläche haben.
Gut ausgestattete Fahrzeuge verfügen über eine Klimaanlage im Laderaum, die dafür sorgt, dass es Ihr Vierbeiner auf seiner Reise gemütlich hat. Diese hintere Belüftungsmöglichkeit ist gerade im Sommer besonders wichtig für Bulldoggen und andere flachgesichtige Rassen, da die Klimaanlage über Leben und Tod entscheiden kann.
Leichter Zugang für ihren Vierbeiner
Das Ein- und Aussteigen aus dem Auto sollte keine Tortur sein. Die besten Autos für Hunde machen den Einstieg zum Kinderspiel, denn sie verfügen über niedrige Trittbretter, durch die Ihr Vierbeiner direkt hineinspringen kann. Hecktüren sind besonders praktisch, da sie einen breiten Einstieg hinten bieten. Dies ist sehr hilfreich für Haushalte mit mehreren Hunden und für diejenigen, die mit Transportbox, Kisten oder anderen Hilfsmitteln wie Rampen reisen.
Einige Autos verfügen auch über eine Selbstöffnungsfunktion, bei der der Fahrer mit dem Fuß über einen Sensor winken kann, um freihändig einsteigen zu können. Dies ist besonders für viel beschäftigte Familien hilfreich.
Ausreichend Platz für Ihr Haustier
Damit Ihr Hund es bequem hat, ist eine angenehme Fahrt garantiert. Er sollte genug Platz haben, um sich bequem hinzulegen, ohne sich eingeengt zu fühlen. Idealerweise sollte Ihr Hund in einer autosicheren Transportbox reisen, also sollten Sie sicherstellen, dass Ihr neues Fahrzeug über genügend Platz für eine solche verfügt. Es kann schwierig sein, eine Hundebox unterzubringen. Daher müssen Sie bei der Auswahl eines neuen Fahrzeugs die Höhe und Breite der Türen und des hinteren Laderaums berücksichtigen.
Ein größeres Fahrzeug ist möglicherweise am besten geeignet, insbesondere wenn Sie regelmäßig mit Haustieren, Menschen und Hundezubehör unterwegs sind.
Umklappbare Rücksitze
Umklappbare Rücksitze sind fantastisch für Familien mit Kindern. Sie bieten mehr Platz als herkömmliche Sitze, sodass Welpen unterwegs ihr Nickerchen machen können und außerdem zusätzlicher Platz für Kisten oder Vorräte geschaffen wird.
Umklappbare Sitze schützen auch vor Beschädigungen, vornehmlich bei Ledersitzen, die anfällig für Nagelschäden sind. Zudem ist es einfacher, die Rückenlehne abzusaugen oder abzuwischen, als die Ecken und Winkel eines herkömmlichen Sitzes zu durchwühlen.
Kindersichere Schlösser (sind auch hundesicher)!
Kindersichere Schlösser für die hinteren Türen und Fenster sind ein Muss. Unfälle passieren, und während ein leicht geöffnetes Fenster für frische Luft sorgt, kann es zu ernsthaften Problemen kommen, wenn Ihr Hund es schafft, mit den Pfoten das Fenster oder gar die Tür ganz zu öffnen.
Zum Glück sind diese Sicherheitsmerkmale heute in den meisten Fahrzeugen serienmäßig vorhanden, aber überprüfen Sie das unbedingt.
Befestigungshaken
Viele Autos sind mit Rücksitz- oder Laderaumhaken ausgestattet, die sich hervorragend zum Befestigen von Hundegeschirren oder Hundeboxen im Auto eignen. Welpen lieben es zwar, herumzustreifen, aber eine Autofahrt ist weder die richtige Zeit noch der richtige Ort dafür. Ein frei laufender Hund kann leicht einen Unfall verursachen, indem er in Ihren Schoß springt oder gegen das Lenkrad stößt.
Im unglücklichen Fall eines Unfalls kann Ihr Hund schwer verletzt werden, wenn er frei herumläuft. Genau wie die Menschen, die in Ihrem Auto mitfahren, sollten auch Hunde gesichert werden.
Begrenzungsbarriere & Sicherheitsgitter
Einige Fahrzeuge sind mit Sicherheitsgittern ausgestattet, die Ihren Vierbeiner (und sein Fell) im Fond halten, während Sie sich auf das Fahren konzentrieren. Sie können den Laderaum von der Kabine oder die Rückbank von der Vorderseite abtrennen.
In der Regel sind diese Barrieren aus Metall oder Mesh gefertigt. Aber machen Sie sich keine Sorgen, wenn Ihr bevorzugtes Modell nicht mit den mitgelieferten Barrieren ausgestattet ist. Dieses kann nachträglich erworben werden.
Leicht zu reinigendes Interieur
Das Herumtollen im Freien mit Ihrem Welpen macht zwar Spaß, aber das Aufräumen danach meist nicht. Ein leicht zu reinigendes Interieur ist für Hunde-Familien von großem Vorteil. Für den Ladeboden wird eine wasserdichte Auskleidung bevorzugt, da sie in der Regel nur abgewischt werden muss, um zwischen den Fahrten frisch zu bleiben.
Bei den Sitzen wird es ein wenig schwieriger. Einige Hundebesitzer mögen die einfache Reinigung von Leder, während andere befürchten, dass die Krallen ihres Hundes das Material beschädigen könnten. Stoff ist zwar sehr strapazierfähig, aber es kann etwas haarig werden (im wahrsten Sinne des Wortes), da sich das Fell leicht in den Stoff einwebt und sich Flüssigkeiten und Gerüche darin festsetzen können.
Sie können sich die Entscheidung erleichtern, indem Sie Autositzbezüge kaufen, die Verschmutzungen und potenzielle Schäden im Keim ersticken und dafür sorgen, dass Ihr Auto zwischen den Abenteuern mit Ihrem Hund gut aussieht und riecht.
Ausreichend Stauraum
Doggos haben viel Zubehör wie Leinen, Spielzeug und Leckerlis mit sich herumzuschleppen. Zusätzlicher Stauraum im Auto, um diese Dinge unterzubringen, ist immer von Vorteil.
Es ist ideal, sie außer Sichtweite aufzubewahren, um das Schnappen von Leckerlis während der Fahrt von A nach B zu verhindern. Einige Fahrzeuge verfügen über einen versteckten Stauraum im Unterboden, andere über seitliche Netzfächer.
Hier finden Sie das richtige Auto für sich und Ihren Vierbeiner!
5 beste Autos für Hundebesitzer
1. Ford Bronco Sport
Während sein großer Bruder, der Ford Bronco, für viele gute Schlagzeilen gesorgt hat, ist der Ford Bronco Sport noch hundefreundlicher und zusätzlich preiswerter. Ford wirbt damit, dass das „safariähnliche Dach des Bronco Sport sogar genug Laderaum für zwei Fahrräder im Stehen bietet“.
Lassen Sie die Fahrräder in der Garage, und laden Sie Ihre Hunde ein. Die robuste Innenausstattung des Bronco Sport ist genau das Richtige für Ihren Hund, denn sie ist widerstandsfähig und leicht zu reinigen.
Uns gefällt auch die weiche Hundetransportbox, die Ford als Zubehör für den Bronco und Bronco Sport anbietet.
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2. Jeep Wrangler
Ganz gleich, ob Sie sich für den zweitürigen oder den viertürigen Jeep Wrangler entscheiden, Sie erhalten einen hundefreundlichen und günstigen Geländewagen, der Sie und Ihren besten Freund bis ans Ende der Welt trägt – und dann auch wieder zurück. Jeep bietet einen umfangreichen Katalog an Zubehör für den Wrangler an, darunter auch viele Optionen für Haustiere und speziell Hunde.
Der Zubehörmarkt setzt dort an, wo das offizielle Angebot aufhört, mit Wrangler-Spezialartikeln für Hunde wie Geschirre, Boxen, Halstücher und Hundebrillen. Verbessern Sie das Erlebnis Ihres Hundes, indem Sie sich für ein Plug-in-Hybridmodell des Wrangler 4xe entscheiden, und genießen Sie gemeinsam eine emissionsarme Zeit.
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3. Volvo V60
Der ruhige Innenraum des Volvo V60 ist ideal für Hunde, die Angst vor dem Autofahren haben. Die luxuriöse Kabine und die sanfte Fahrt des V60 machen ihn zu einem idealen Fahrzeug für Hunde, die sich darin entspannen möchten.
Im Fond des Volvo V60 finden Sie dank der freihändig bedienbaren Heckklappe, des niedrigen Ladebodens und des bis zu 1.400 Liter großen Laderaums viel Platz für die Ausrüstung Ihres Hundes.
Das haustierfreundliche Zubehör von Volvo gehört zum Besten, was der Markt zu bieten hat. Eine Hundetransportbox, ein Hundegeschirr und ein Schutzgitter sind alles Optionen, um den Laderaum von den Rücksitzen des Fahrzeugs zu trennen. Volvo bieten sogar eine eigene Versicherung für Haustiere an.
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4. Tesla Model 3
Das Tesla Model 3 ist vielleicht ein unerwarteter Neuzugang auf dieser Liste, aber es bietet viele Vorteile für unsere vierbeinigen Freunde. Hunde lieben die Umwelt – schließlich leben sie in ihr. Elektrofahrzeuge sprechen sie also an.
Außerdem schätzen sie Sitzoberflächen aus Leder oder Kunstleder, sodass ihre Haare und ihr Schmutz leicht entfernt werden können. Aber die Geheimwaffe des Model 3 für Hunde ist das große Glasdach, durch das sich die Kabine so groß anfühlt wie die freie Natur.
Hunde fühlen sich in einem Model 3 auf dem Weg zum Hundepark oder zu anderen Abenteuern weniger eingeengt und sind vielleicht entspannter.
Zudem ist der „Hundemodus“ von Tesla einfach unschlagbar. Mit dieser Funktion können Sie die Innentemperatur so einstellen, dass sich Ihr Hund wohlfühlt, auch wenn Sie mal kurz aussteigen müssen. Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme erscheint auf dem Bildschirm des Fahrzeugs eine Meldung: „Mein Fahrer wird bald zurück sein. Keine Sorge, die Klimaanlage ist eingeschaltet und auf 20 Grad eingestellt.“
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5. Land Rover Discovery
Die geteilte Heckklappe des Discovery und der geräumige hintere Laderaum werden seit Langem von Menschen und Hunden gleichermaßen geschätzt. Die ikonische zweiteilige Heckklappe wurde bei dem brandneuen SUV der fünften Generation durch eine unglaublich stabile Leiste ersetzt, die sich wie eine LKW-Heckklappe elektronisch umklappen lässt.
Neben dem geräumigen hinteren Laderaum, der eine Gesamtladekapazität von bis zu 2.000 Litern aufweist, gibt es immer noch viel Platz für Ihre pelzigen Freunde. Die Intelligent Seat Fold Technologie des neuen Discovery ist ein weiterer Faktor, der ihn zu einer offensichtlichen Wahl macht.
Die Sitze in der zweiten und dritten Reihe lassen sich mithilfe von Schaltern im Laderaum, über den Touchscreen in der Mitte oder über eine Smartphone-App umklappen. Für den Einsatz im Gelände verfügt er über eine Luftfederung, die es Hunden ermöglicht, die Heckklappe leicht zu erreichen, wenn diese abgesenkt ist.