Chinesische Automarken

Chinesische Automarken – die neusten Marken vorgestellt

Die chinesische Automobilindustrie hat in den vergangenen Jahren eine rasante Entwicklung durchlaufen und ist zu einem wichtigen Akteur auf dem internationalen Markt geworden. Chinesische Automarken haben zunehmend an Bedeutung gewonnen und sind bekannt für ihre Innovationen, technologischen Fortschritte und Wettbewerbsfähigkeit.

In der heutigen globalisierten Welt ist es wichtig, die Dynamik der chinesischen Automobilindustrie zu verstehen, da sie einen erheblichen Einfluss auf den weltweiten Automobilmarkt ausübt.

China ist der weltweit größte Automobilmarkt und bietet eine Vielzahl von chinesischen Automarken, die sowohl im Inland als auch international erfolgreich sind. Doch welche Marken gibt es auf dem Markt und sind diese schon bei uns in Deutschland erhältlich?

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Airways

Die Geschichte von Aiways ist jung und frisch, genauso wie die Ideen, die das Unternehmen umsetzen möchte. Das 2017 gegründete chinesische Automobilunternehmen konzentriert sich ausschließlich auf die Produktion von Elektroautos, bei deren Ausstattung künstliche Intelligenz und autonomes Fahren eine zunehmend wichtige Rolle spielen sollen.

Ein Beispiel für innovative Ideen ist der große Fahrwahlhebel im Innenraum des kommenden Modells Aiways U6, der eher an ein Flugzeugcockpit als an ein Auto erinnert.

Der Hauptsitz von Aiways befindet sich in Shanghai, China. Das Unternehmen verfügt auch über eine deutsch-europäische Delegation mit Sitz in München. Allerdings können interessierte Käufer die Fahrzeuge nicht einfach traditionell im Autohaus erwerben. Ähnlich wie bei Tesla können Modelle wie der Aiways U5 nur über die firmeneigene Website oder ungewöhnlicherweise über den Elektronikfachhändler Euronics erworben werden.

Der U5 ist auch bereits bestellbar und verzeichnet schon starke Verkaufszahlen. Kein Wunder, denn die Ausstattung des U5 spricht für sich: Zwölf Ultraschallsensoren, fünf HD-Kameras, drei Millimeterwellen-Radare und zwei Innenkameras deuten auf das klare Ziel hin, autonomes Fahren zu ermöglichen. Was möchte man als Auto-Fan mehr, oder?

Der U5 hat bereits eine WLTP-Reichweite von etwa 410 Kilometern mit einer einzigen Batterieladung und kann in etwa 40 Minuten zu 80 % aufgeladen werden. Aiways strebt zweifellos eine Zukunft an, in der leistungsstarke Elektromotoren und eine noch größere Reichweite eine wichtige Rolle spielen.

Zukünftig hat Aiways großes Interesse daran, das Geschäft in Europa weiter auszubauen und in Zukunft noch erfolgreichere Modelle auf den Markt zu bringen. Der chinesischen Automarke könnte somit eine rosige Zukunft bevorstehen.

BYD

BYD, was für „build your dreams“ steht, hat 2021 den Verkauf in Europa gestartet und hat Anfang 2023 den Markteintritt in Deutschland gewagt. Marktbeobachter setzen stark auf die chinesische Automarke und erwarten in den nächsten Jahren einige Modelle und viel Innovation von BYD.

Der SUV Tang ist bereits verfügbar und wird in China mit verschiedenen Antrieben angeboten, während in Europa nur die Elektroversion erhältlich ist. Mit einer Reichweite von 400 Kilometern, ist der Tang ein echter Konkurrent für europäische und amerikanische E-SUVs. Ein weiteres spannendes Modell ist die aerodynamische Limousine Han, die ebenfalls bereits in Deutschland erhältlich ist.

Der BYD Han passt perfekt in die obere Elektro-Mittelklasse und besticht durch umweltfreundliche und hochwertige Materialien im Innenraum sowie einen riesigen Bildschirm. Das Design des Han wirkt vielleicht etwas unaufgeregt, aber mit einem 85,4-kWh-Akku, der mit 120 kW geladen werden kann, stellt er eine ernst zu nehmende Konkurrenz für Modelle wie den Mercedes EQE oder das Tesla Model S dar.

Abgerundet wird das BYD Angebot derzeit durch den Atto 3. Der elektrische Kompakt-SUV kann als Stadtflitzer und auch für wichtige Erledigungen auf dem Land genutzt werden. Er zeichnet sich durch sein sportliches und aerodynamisches Design aus, bietet einen komfortablen Innenraum mit hochwertigen Sitzen und verfügt über verschiedene technische Features wie eine elektrisch bedienbare Heckklappe und ein fortschrittliches Fahrassistenzsystem.

BYD hat das Potenzial, Fahrzeuge zu produzieren, die auch europäische Autofahrer begeistern könnten. Der Marktstart in Europa und insbesondere der Markteintritt in Deutschland lassen bereits auf eine vielversprechende Zukunft für BYD hoffen.

In den Startlöchern stehen für Deutschland bereits die nächsten beiden Modell: BYD Seal und BYD Dolphin.

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Dongfeng

Dongfeng, auch als „DFSK“ abgekürzt, bietet eine Vielzahl von ganz unterschiedlichen Fahrzeugen an, obwohl die Marke in Europa kaum bekannt ist. Vornehmlich die Fengon-SUVs, darunter der Fengon 500, Fengon 5 und Fengon 7, unterscheiden sich völlig voneinander.

2014 sorgte Dongfeng in Europa für Aufsehen, als der chinesische Automobilhersteller mit 14 Prozent bei Peugeot-Citroën (PSA) einstieg. Damals war dies eine Rettung für den angeschlagenen französischen Autokonzern. Heutzutage tragen viele erfolgreiche Autos Dongfeng-Technologie, da das Unternehmen maßgeblich an der Entwicklung der CMP-Plattform für PSA beteiligt war. Diese Plattform wird unter anderem im Opel Corsa, Peugeot 2008 und Citroën C4 eingesetzt.

Dongfeng hat bisher keinen eigenen Vertrieb in Deutschland. Stattdessen fungiert die deutsche Firma Indimo als Importeur und bietet etwa die Fengon-SUVs an.

Obwohl Dongfeng in Europa noch nicht weitverbreitet ist, hat das Unternehmen bereits eine breite Auswahl an Fahrzeugen zu bieten. Die Kooperation mit PSA hat Dongfeng geholfen, seine Präsenz auf dem europäischen Markt zu stärken. Mit dem Importeur Indimo und den preisgünstigen Fengon-SUVs hat Dongfeng die Möglichkeit, seine Bekanntheit in Europa weiter auszubauen und eine größere Kundengruppe anzusprechen. Wir sind gespannt, was wir hier in Zukunft noch geboten bekommen, gerade aus der Elektroschiene.

Ora

Great Wall Motors (GWM) tritt im Elektroautosektor unter der Marke Ora auf. Ihr Aushängeschild der Funky Cat kann als Konkurrent des VW ID.3 gesehen werden und hat bereits Erfolge auf dem deutschen Markt verzeichnen können. Mit einer Reichweite von 300 bis 400 Kilometern, einem spritzigen Design und einer umfangreichen Ausstattung spricht der Fancy Cat eine breite Zielgruppe an – auch wenn Ora mit diesem Modell primär eine weibliche Käuferschaft ansprechen möchte. Der Preis für das Grundmodell liegt bei ca. 39.000 Euro und ist daher nicht wirklich preisbrechend.

Das Auto misst 4,2 Meter in der Länge und verfügt über Gesichtserkennung, hervorragendes LED-Licht und neuste 5G-Technologie. Ende des Jahres soll mit dem Next Ora Cat zudem der “Elektro-Panamera des kleinen Mannes” auf den Markt kommen. Das Modell ist länger gezogenen als der Funky Cat und hat eine noch ovalere Form.

Insgesamt plant der chinesische Automobilhersteller 10 Standorte in Deutschland, die nicht nur die Marke Ora bedienen werden, derzeit sind sie in Berlin und München vertreten.

Great Wall setzt darauf, dass der Funky Cat und die Marke Ora in Deutschland Erfolg haben werden. Das Unternehmen investiert in die Schaffung von Markenpräsenz und Kundenzentren, um das Interesse der deutschen Käufer zu wecken. Kunden sollen sich in letzterem genau mit den Autos auseinandersetzen und vertraut machen können. Mit einer breiten Auswahl an Elektrofahrzeugen und einem Fokus auf Design, Technologie und Reichweite versucht Great Wall, seine Position auf dem deutschen Markt zu stärken.

Lynk & Co

Der Marktstart von Lynk & Co, einem Tochterunternehmen des chinesischen Riesen Geely, wurde seit Jahren angekündigt. Mittlerweile fahren die ersten Modelle des Volvo XC40 Spinoffs auf deutschen Straßen.

Lynk & Co setzt auf ein Direktvertriebsmodell, bei dem die Fahrzeuge über das Internet bestellt werden können, anstatt über traditionelle Autohäuser. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, den logistischen Aufwand zu reduzieren. Bei der Marke wird weniger auf einen Kauf und mehr auf die monatliche Miete eines Fahrzeugs gesetzt.

Interessant ist, dass Lynk & Co-Kunden ihren gemieteten SUV auch weitervermieten dürfen. Für diejenigen, die den Plug-in-Hybrid unbedingt kaufen möchten, ist dies ebenfalls möglich. In diesem Fall beträgt der Preis 46.000 Euro, aber im Vergleich zum günstigeren Volvo ist dies nicht unbedingt zu empfehlen.

Durch die Zusammenarbeit mit Volvo und das Teilen von Technologie und Ressourcen kann Lynk & Co hochwertige Fahrzeuge anbieten. Der Marktstart in Deutschland markiert den Beginn einer vielversprechenden Präsenz von Lynk & Co auf dem europäischen Markt.

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MG

MG, eine britische Traditionsmarke, hat überraschenderweise in China ein neues Zuhause gefunden und greift nun auch den deutschen Automarkt an. Besonders im Fokus des Interesses steht der preisgünstige MG ZS EV, der mit seinem Elektromotor wortwörtlich elektrisiert.

Die Firmenhistorie von MG reicht bis ins Jahr 1923 zurück, als das Unternehmen noch den Namen „Morris Garages“ trug. Im Laufe der Zeit wurde der Name zu „MG“ verkürzt, was verständlich ist, um die Aussprache zu erleichtern. Die Marke entwickelte sich in England sukzessiv zu einem Verkaufsschlager, insbesondere aufgrund von Modellen wie dem Morris Minor.

Jahre später blieb der Erfolg jedoch aus, und im Jahr 2005 sicherte sich die chinesische Nianjing Group die Markenrechte an MG für 53 Millionen Pfund nach dem Konkurs des Unternehmens. Die Sicherheit als Tochtergesellschaft des chinesischen Konzerns währte jedoch nicht lange, da die SAIC Group, ebenfalls aus China, beide Unternehmen zwei Jahre später übernahm. Seitdem kann sich MG über kontinuierlich steigende Verkaufszahlen freuen. Allein im Jahr 2020 wurden in China fast 300.000 MGs verkauft.

Beliebte MG-Modelle umfassen heute den ZS EV, ZS, EHS, Marvel R und den 5. Mit dem Einstieg auf dem europäischen Markt im Jahr 2021 präsentiert MG den preisgünstigen Elektro-SUV MG ZS EV mit einer Reichweite von bis zu 440 Kilometern pro Batterieladung. Das Fahrzeug besticht durch sein schlankes Design, erschwingliche Preise und eine umweltfreundliche Ausrichtung.

Mit einem gut etablierten Netzwerk von Händlern bringt MG die besten Voraussetzungen mit, um auch in Deutschland zu einem etablierten Autohersteller zu werden. Der neueste Streich des chinesischen Autoherstellers ist der MG4 Electric, welcher gerade auf Leasing-Plattformen hervorragend ankommt, vermutlich dank seines konkurrenzfähigen Preises.

Nio

Eine der ambitioniertesten Automarken, die ihren Weg nach Europa gefunden hat, ist in unseren Augen Nio. Nio ist ein vergleichsweise junges Unternehmen, das erst 2014 gegründet wurde. Dennoch zählt es bereits heute zu den größten, ausschließlich auf Elektroautos spezialisierten Unternehmen.

Die Firmenhistorie von Nio begann im Jahr 2014 mit der Gründung durch William Li. Seitdem hat das Start-up eine rasante Entwicklung durchlaufen und bereits fünf Modelle auf den Markt gebracht. Allen Fahrzeugen gemeinsam ist ihre Ausstattung mit Elektromotoren auf höchstem technischen Niveau, kombiniert mit einem deutlich günstigeren Preis im Vergleich zur Konkurrenz.

Derzeit bietet Nio folgenden Modelle für den deutschen Markt an:

  • Nio ET5 und Nio ET5 Touring
  • Nio EL6
  • Nio ET7
  • Nio EL7

Beliebte Modelle von Nio sind der EL7, der ES7, EL6 und der ET5. Mit dem EL7 und der kürzlich eingeführten Limousine ET7 möchte Nio den europäischen Automarkt kräftig aufmischen und um neue Kunden buhlen. Mit ihrer umfangreichen Ausstattung, soliden Fahrleistungen und ordentlichen Verarbeitung werden die Fahrzeuge des chinesischen Unternehmens sicherlich Kaufinteressenten ansprechen.

Nio hat große Ambitionen, den europäischen Markt mit seinen Elektrofahrzeugen zu erobern. Das Unternehmen setzt auf innovative Technologien, attraktives Design und ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Mit der Einführung der neuen Modelle strebt Nio danach, den Bedürfnissen der europäischen Kunden gerecht zu werden und eine starke Präsenz auf dem europäischen Automarkt zu etablieren.

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Wey

Obwohl die chinesische Marke Wey noch recht unbekannt ist, sollte sie nicht unterschätzt werden. Wey ist eine hundertprozentige Tochterfirma der großen Great Wall Motor Gruppe, über die wir weiter oben schon gesprochen haben. Neben Ora möchte GWM auch mit Wey Erfolge in Europa erzielen.

Die Firmenhistorie von Wey ist eng mit der von Great Wall Motor verbunden. Seit 2016 gehört Wey zum Portfolio des chinesischen Automobilherstellers. Als Luxusmarke hat Wey eine enorme Verantwortung. Speziell im Bereich der Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge möchte Wey punkten. Die technischen Daten der Fahrzeuge sprechen schon einmal für sich. Das für den deutschen Markt bestimmte Modell Coffee 01 kann lokal emissionsfrei bis zu 150 Kilometer zurücklegen, was bereits heute greifbar erscheint.

Obwohl Wey noch keine vollelektrischen Fahrzeuge anbietet, sind Plug-in-Hybride mit einer großen elektrischen Reichweite ein guter Anfang. In Fernost werden keine Kosten und Mühen gescheut, um die Produktion von Autos auf das nächste Level zu bringen. Wey plant den Bau einer Smart Factory in Thailand, die mit modernster Technologie ausgestattet sein wird und als Grundlage für die Nutzung zukunftsweisender Technologien dient, ähnlich wie bei Tesla.

Wey strebt danach, sich als Luxusmarke im Automobilmarkt zu etablieren und gleichzeitig umweltfreundliche Fahrzeuge anzubieten. Mit hochwertigen Plug-in-Hybrid-Modellen und dem Einsatz modernster Technologien zeigt Wey seine Vision für die Zukunft. Das Unternehmen möchte eine führende Rolle in der Automobilindustrie einnehmen und Kunden mit seinen luxuriösen Fahrzeugen und fortschrittlichen Technologien begeistern.

Xpeng

Xpeng wurde im Jahr 2014 gegründet und ist ähnlich jung wie die anderen chinesischen Automarken in dieser Auflistung. Mit der Gründung hatte das Unternehmen jedoch die besten Voraussetzungen, um in der Elektroauto-Branche Fuß zu fassen und das noch recht unerschlossene Feld aufzumischen. Das erste Serienmodell von Xpeng, der Xpeng G3, wurde im Jahr 2018 vorgestellt und im folgenden Jahr bereits ausgeliefert.

Beliebte Modelle von Xpeng sind der P5, P7, G3i und G9. Xpeng hat klare Visionen für die Zukunft und strebt nach Erfolg auf dem europäischen Automarkt. Die Unternehmensvision besteht darin, erschwingliche Elektroautos weltweit anzubieten.

Die Grundlagen für eine erfolgreiche Zukunft sind bereits gelegt, denn der P5 bietet eine beeindruckende Reichweite von 600 Kilometern. Dies ist nicht nur überdurchschnittlich hoch, sondern zeigt auch, dass wir in Zukunft mit stetig wachsenden Reichweiten bei Elektrofahrzeugen rechnen können.

Xpeng ist bestrebt, sich als führender Akteur in der Elektroauto-Branche zu etablieren und mit hochwertigen, erschwinglichen Fahrzeugen weltweit Kunden zu gewinnen. Das Unternehmen investiert in innovative Technologien und strebt danach, die Reichweite von Elektrofahrzeugen kontinuierlich zu verbessern.

Zeekr

Zeekr ist die Elektromarke von Geely und steht in naher Verbindung zu Lynk & Co. Die Fahrzeuge von Zeekr nutzen ebenfalls die Volvo-Plattform. Allerdings wird Zeekr als Zugpferd und Technologieträger von Geely betrachtet. Noch 2023 soll das Crossover-Coupé 001 nach Deutschland kommen. Das Topmodell des 001 wird voraussichtlich einen 140-kWh-Akku und eine Reichweite von bis zu 1.000 km haben. Ob die erste erwartete Version bereits diese Werte erfüllen kann, ist noch nicht klar.

In Deutschland wird das Modell vorerst mit einem Heckmotor, 272 PS Leistung und einer 100-kWh-Batterie erhältlich sein. Dies soll eine NEFZ-Reichweite von über 700 Kilometern ermöglichen. Wenn der Preis stimmt, ist dies sehr konkurrenzfähig. Der genaue Preis steht jedoch noch nicht fest.

Zeekr hat das Potenzial, den deutschen Markt mit seinem Crossover-Coupé 001 aufzuwirbeln. Mit einer beeindruckenden Reichweite und Leistung möchte die Marke Zeekr den etablierten Playern im Elektrofahrzeugmarkt Konkurrenz machen.