Buick Oldtimer

Buick hat sich eine lukrative Nische auf dem Markt als Hersteller von unaufdringlich attraktiven Premium-Fahrzeugen geschaffen, die in der Welt von GM zwischen den Mainstream Chevys und den teuren Cadillacs angesiedelt sind.

Schon in den 60er-Jahren waren Buicks sehr beliebt. Da GM mit der Marke nie auf dem deutschen Markt aktiv war, ist es heutzutage schwierig, einen Buick in Deutschland zu kaufen. Und das, obwohl die Marke eine tolle Palette an Old- und Youngtimern zu bieten hat.

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ltenheit auf dem damals sehr dynamischen Automobilmarkt.

Deswegen gehören klassische Cadillac-Oldtimer zu den Autos mit einer langen Tradition, bei denen eine Produktionszeit von einem halben Jahrhundert oder mehr keine Seltenheit ist.

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Die Geschichte des Unternehmens

Buick ist eine der vielen Luxusmarken des amerikanischen Automobilherstellers General Motors und die älteste amerikanische Automarke, die noch produziert wird. Die Buick Motor Company wurde 1903 von einem Schotten, David Dunbar Buick, gegründet. Er produzierte viele kultige Autos des 20. Jahrhunderts, darunter den Roadmaster, den Riviera und den Electra.

Buick und seine Ingenieurkollegen bauten in seiner Werkstatt in Detroit einen Prototyp mit einem Zweizylinder-Ventilmotor, der eine höhere Motoreffizienz und mehr Pferdestärken als andere Autos der damaligen Zeit aufwies. Im Jahr 1904 investierte William Durant, ein wohlhabender Besitzer von Pferdekutschen, in sein Unternehmen.

Das erste Buick-Auto, das Modell B, wurde in diesem Jahr gebaut. Zwei Jahre später verkaufte Buick alle seine Anteile und übergab die Kontrolle über das Unternehmen an Durant. 1908 gründete Durant ein neues Unternehmen, General Motors, und Buick wurde zusammen mit Cadillac und Oldsmobile zum Eckpfeiler seines neuen Unternehmens.

Durant gründete ein Rennteam, das für seine Autos warb, und bis 1923 hatte General Motors eine Million Buicks in seinem Werk in Flint, Michigan, gebaut. David Buick starb 1929.

Das Unternehmen brachte weiterhin neue und innovative Modelle auf den Markt. In den frühen 1930er-Jahren wurde die erfolgreiche kleine 40er-Serie auf den Markt gebracht, und 1936 kamen weitere beliebte Modelle hinzu, darunter der kultige Roadmaster, Special, Super, Limited und Century, das erste Modell, das 160 km/h (100 mph) erreichte.

Das Unternehmen leistete 1948 Pionierarbeit mit dem ersten Automatikgetriebe, dem Dynaflow, und in den 1950er-Jahren wurden der berühmte große Kühlergrill, die Bullaugen und das Cabrio-Verdeck zu Symbolen der Rock ’n‘ Roll-Ära.

1959 benannte Buick seine gesamte Produktlinie um, darunter den Invicta, Electra und LeSabre. 1962 wurde im Buick Special der erste V-6-Motor in einem Serienauto eingebaut, und heute werden in den meisten Modellen V-6-Motoren verwendet. Ein weiteres klassisches Modell, der Riviera, wurde 1963 eingeführt.

Die Verkäufe erreichten 1973 einen Rekord von über 800.000 Einheiten, gingen aber Anfang der 1970er-Jahre aufgrund des Ölembargos zurück. Buick reagierte darauf mit der Produktion leichterer und billigerer Autos, und bis 1984 wurden mehr als eine Million Buicks verkauft. Im Jahr 1979 führte die Marke ihren ersten Wagen mit Frontantrieb ein, den Riviera S Type.

1985 wurde in Flint ein hochmodernes Montagewerk, die Buick City, gebaut, und 1989 wurde der LeSabre zum besten amerikanischen Auto der Welt gekürt.

In den 1990er-Jahren wurde der Park Avenue eingeführt und der LeSabre wurde erfolgreich überarbeitet und gewann 1992 die Auszeichnung Domestic Family Car of the Year.

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Drei bekannte Buick Modelle

Auch wenn die Marke Buick damals wie heute in Deutschland eher kleine Bekanntheit genießt, sind im Laufe der Jahrzehnte einige tolle Modelle und Klassiker entstanden.

Buick Special

Der Höhepunkt der neuen Reihe von GM-Senioren-Kompaktwagen, die 1961 debütierten, war der neue Aluminium-„Fireball“ V-8 von Buick. Den neuen Motor teilten sich der Buick Special, der Oldsmobile F85 und der Pontiac Tempest, wurden aber zu Entwicklungszwecken zunächst der Buick-Entwicklung zugewiesen.

In den Jahren vor dem Aufkommen der Muscle Cars wurden die sogenannten Senior Compacts auf der Y-Karosserie-Plattform gebaut und waren aufgrund des geringen Gewichts und der hohen Leistungsdichte des V-8 vielversprechend.

Obwohl sich der “Fireball” V-8 nie durchsetzen konnte, ist er zu einer Art Boutique-Motor geworden. Sein Trockengewicht von 144 Kilogramm macht ihn zu einem der historisch leichtesten Motoren. Der Buick Special wurde außerdem 1962 von MotorTrend zum Auto des Jahres gekürt.

Buick Riviera

Der Verlust von Cadillac war 1960 ein Gewinn für Buick, da die Luxusmarke die Idee von Bill Mitchell für ein von Rolls-Royce inspiriertes Luxuscoupé nicht aufgriff. Der Buick-Stylist Ned Nickles entwarf im Zuge eines offenen Wettbewerbs zwischen Buick, Oldsmobile und Pontiac den Riviera.

Dieser basierte auf einer völlig neuen Plattform, die ein sexy futuristisches Styling mit einer messerscharfen Formalität bot, wie sie die Amerikaner noch nicht gesehen hatten.

Der Riviera wurde von 1963 bis 1993 gebaut und erlebte dann zwischen 1995 und 1999 ein Comeback. Es ist jedoch das Styling des Riviera von 1966 bis 1967, das mit seinen anmutigen Kurven, der schmalen Linie, den versteckten Scheinwerfern, dem erschwinglichen Preis und dem nach hinten geschwungenen Dach den Höhepunkt der Marke darstellt.

Das ist natürlich Ansichtssache, aber es kann nicht geleugnet werden, dass der Riviera ein wichtiger Maßstab für das Styling aller mutmaßlichen Hersteller von Luxusfahrzeugen war und immer noch ist.

Der Riviera ist zwar bei vielen amerikanischen Autoliebhabern beliebt, aber gerade bei den Custom- und Lowrider-Liebhabern ist er vielleicht sogar noch begehrter, weil er bereits ab Werk mit zahlreichen Anpassungsmöglichkeiten ausgestattet ist.

Buick Grand National

Der Buick Grand National mit seinem aufgeladenen LC2 V-6-Motor ließ lange auf sich warten. Obwohl der Grand schon 1978 debütierte, erschien der Grand National erst 1982.

Im Laufe der Jahre wurde der 3,8-Liter-V6-Motor mit einem Turbolader ausgestattet, dann mit Kraftstoffeinspritzung und schließlich mit Ladeluftkühlung, wobei die Leistung mit jedem Jahr schrittweise gesteigert wurde.

Der Grand National brachte auch den GNX hervor, ein von McLaren umgebautes Modell in begrenzter Stückzahl mit einer unterschätzten Leistung von 276 PS – eine damals unglaubliche Zahl.

Heutige Käufer werden auch einen Blick auf den Buick Regal T-Type von 1986 und den Turbo-T von 1987 werfen wollen. Diese sind mechanisch identisch mit dem Grand National, aber mit einem nicht so markanten Äußeren.

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